Hauptstrasse T5

                        

   

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bulletNeue Verkehrsführung von Grenchen.
bulletRückbau T5 in Grenchen:

So liebe Leute, jetzt sieht Ihr mal wie man Steuergelder rausschmeißen kann. Es werden 

ca. 2.5 mio sFr. verlocht... Wir haben`s ja ...

wpeD.jpg (102297 Byte) wpeF.jpg (107159 Byte) wpe11.jpg (154445 Byte) vor wpe26.jpg (145372 Byte) nach dem Rückbau... 

warum nicht gerade nach der Kreuzung 20 Km/h beschildert wurde ist mir schleierhaft?? Bis Kappelstrasse!!

die löwenkreuzung ist heute massiv gefährlicher, warum wurde keine kreisellösung gemacht?! ich hoffe unsere stadtplaner wachen auf bevor es zu einem schweren unfall kommt, es knallt fast wöchentlich, meistens blechschaden, aber das ist schon zuviel!!!

Weitere Infos unter http://www.schuhservice-kliegl.ch/privat/begegnungszone_hauptstrasse.htm

 

wpe13.jpg (69639 Byte) von Biel Richtung Solothurn

aus west nach ost, auf einer geraden Strasse durchfahrt sind es 2.3km, ohne grosse Unfallgefahren... Das eine Temporeduktion von 60 auf 50 km/h vorgenommen wurde, finde ich okay. Aber der Rückbau ist fragwürdig...  

 

wpe19.jpg (102312 Byte) wpe1B.jpg (127476 Byte) wpe1D.jpg (141360 Byte)    

Hallo Mike, vor drei Jahren hast Du mir gesagt es sei nicht möglich Radstreifen zum Markieren, weil es zu eng sei, jetzt geht`s auf einmal. Du kannst froh sein, dass kein Radfahrer angefahren wurde... 

wpe15.jpg (105158 Byte) p.s. entweder pflanzt man Bäume, oder man stellt Verkehrszeichen auf...   

 

wpe17.jpg (70956 Byte) west süd ost, sind es fast 5 km, wo bleibt hier der Umweltschutz?

Unfallgefahren sind um einiges höher, (Schul) Kinder - Radfahrer - Wohnquartiere, etliche Kurven,  unübersichtliche Bepflanzungen, Fussgängerstreifen usw.

Hier werden nun etliche Steuerfranken verlockt... 

bulletAm besten Grenchen weiträumig umfahren, das ist für die Wirtschaft am Besten....

Vielleicht könnte sich der Gemeinderat aus Grenchen sich mal ein paar Gedanken machen... über die Zusammenhänge... 

Ich hoffe für Grenchen, dass der Schuss nicht nach hinten heraus geht... 

(sk 040419: ein betrieb hat Anfang 2004 bereits dichtgemacht, 42 Arbeitnehmer stehen jetzt auf der Strasse!! Lieber Herr Banga Boris und Herr Wild Stefan (Gewerkschaft), ich hoffe Sie haben für die Entlassen wieder neue Arbeitstellen.

Für was brauchen wir in Grenchen Betriebe, wo für die Automobilindustrie Produkte herstellen, wenn einem das Autofahren in Grenchen vermiest wird, andere Städte werden folgen, wartet ab was da alles noch in der Pipeline steckt von Bundes Bern, ich hoffe das Volk wird vorher Aufwachen... )

bulletEs ist nun ein leichtes auf die Autobahn zu gehen, Richtung Solothurn Birchi Center oder nach Biel, wo am Ende der Autobahn auch ein grosses Einkaufs Center entstand. 

Armes Grenchen, wachet auf... 

Wir haben viele Bucheggberger verloren...

bulletWie wär's wenn man bei der Ausfahrt der Autobahn ein Zubringerdienst - Verbotstafel für Grenchen aufstellen würde... 

Die schiessen ja im Moment wie Pilze aus dem Boden...

 

Inselitis, Schanzitis ...

Ich muss mich schon langsam fragen, was unsere Solothurner Baubehörde und andere, für einen Scheiß ablässt...

( Denkt Ihr auch an die Zweiradfahrer, die über diese Schanzen fahren müssen? Auch einmal daran gedacht, das es schneien könnte?!) 

Oder an die Automobilisten die in einer Notsituation so eine Insel überfahren müssen, die reissen sich die Oelwannen unweigerlich auf, arme Umwelt. Wo bleibt hier nur das Umwelt - Amt. Aber vermutlich stecken sie auch unter der gleichen Decke... 

Einige sind vermutlich in den 70 er Jahren hängen geblieben, da machte man auch so einen Stumpfsinn. Fahren diese Leute nur mit dem Zug durch die Welt? (Wie unser Moritz...) 

Wenn man die neu gestaltete Brücke (Überführung) bei der Ausfahrt Solothurn Ost anschaut. Wurde am Hirzel (Sihlbrug) fündig, so eine Lösung hätte ich auch bei diversen Auf und Abfahrten der Autobahnen gebaut. (Bild folgt noch) Es kommt mir vor, dass einige zu kurzsichtig sind...

Ich hoffe, dass die Verantwortlichen Personen einmal in einen Auffahrunfall verwickelt werden, wo die Schikanen schuld sind die Sie Geplant und gebaut haben. Vielleicht geht Ihnen dann ein Licht auf.    

Werde mich dann noch genauer zur Sache äussern. 

Was da an Steuerfranken verlockt wird, geht auf keine Kuhhaut...  

wpe20.jpg (136603 Byte) wpe22.jpg (139930 Byte) wpe24.jpg (106047 Byte)  

wpe27.jpg (156357 Byte) Ich hoffe das die Übergänge noch feiner Ausgestaltet werden! Wie die an der Kirch- Schützengasse. Da habe ich nichts zu meckern.  

Auch hier sind Unfälle vorprogrammiert. Man muss sein Tempo so stark reduzieren, dass man zu einem Hindernis wird, (beim Abbiegen) für den nachfolgenden Verkehr... Auffahrunfälle lassen grüssen.

wpe29.jpg (108296 Byte) Diese links Kurve war früher mit einer Leitplanke gesichert, schön begrünt und unauffällig. 

wie ich es voraus gesagt habe...

PICT0032.JPG (108781 Byte) PICT0035.JPG (110581 Byte) ostersamsatag 06 10.45 uhr wurde es war , was ich voraus gesagt habe, zu glück kam noch niemand zu schaden, vielleicht gibts beim nächsten mal verletzte... (schulkinder)

Sollte je einmal ein Mensch an dieser Stelle zu schaden kommen, so sollte man die verantwortlichen Behörden henken. Das hat mit normalen Menschenverstand nichts mehr zu tun. Ein Fußgänger hat keine Knautschzone, flüchten kann er auch nicht, er wird regelrecht an der Gartenmauer zerquetscht. 

Bei der Wittmattstrasse wurde eine Insel entfernt, wo sich Jahrelang bewährt hatte. Jetzt wurde die T- Kreuzung eingangs Wittmattstrasse verschmälert, und ein schwachsinniger gefährlicher Übergang erstellt, wo nur im Schritttempo überfahren werden kann, was unter Umständen einen Rückstau verursachen könnte... Unfälle sind vorprogrammiert!! 

 

bulletAus der Presse:
GRENCHEN 08.06.2002 - 07:30
Wohin führt diese Verkehrspolitik?

Diskussionsbeitrag Gedanken zu den Änderungen auf den Grenchner Strassen
Peter Brotschi

Alles ist stets in Veränderung: Diese simple Feststellung trifft momentan besonders auf die Grenchner Verkehrspolitik zu. Da bleibt nichts mehr so, wie es seit Jahrzehnten gewesen ist. Es gibt neue Vortrittsregelungen an fast allen Ecken der Stadt und ehemals für viel Geld breit gebaute Strassen werden wieder mit viel Geld «zurückgebaut». Alles zum Vorteil und zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger? Offenbar schon, denn öffentlich reklamiert wird nicht und auch im Gemeinderat herrscht diesbezüglich absolute Funkstille. Aber wer genau hinhört, findet den Unmut in der Bevölkerung, der aber meist nicht über das bekannte Faust-im-Sack-Machen hinausgeht.

Fall 1: Der Umweg zur Autobahn
Nach dem Willen der Planungsbehörde sollte ich als einer von paar tausend Bewohnern der Stadtteile «ob de Müre» über die Monbijoukreuzung zur Autobahn fahren. Die Autobahnauffahrt ist zwar genau südlich meines Hauses, aber mir wird ein «kleiner Umweg» Richtung Biel empfohlen. Man stelle sich nun konkret vor, was dies bedeutet: Der Weg führt mich also zuerst von der Haldenstrasse bis zum Schmelzi-Heim, das ich umfahren muss, um in die Allerheiligenstrasse zu kommen. Dort geht es entlang vieler Wohnhäuser und neben einem grossen Schulhaus durch zu einer unübersichtlichen Verzweigung, die in diesem Fall erst noch die falsche Vortrittsregelung aufweist. Dann führt mich der Weg weiter über die Dählenstrasse (nichts anderes als Wohnhäuser und eine Reithalle mit vielen Kindern) und über die Friedhofstrasse (Friedhof und Wohnhäuser) endlich zur Monbijoukreuzung. Dort beginnt die Schlachthausstrasse, die über einen Kilometer lang wiederum kaum was anderes als Wohnhäuser aufweist, bis ich endlich beim BBZ diese Spiessrutenfahrt durch Wohnquartiere und öffentliche Anlagen hinter mich gebracht habe. Könnte ich den direkten Weg über die Kirchstrasse und Bahnhofstrasse fahren, sähe es deutlich anders aus: Wohl gibt es auch ein paar Mehrfamilienhäuser, sehr viel mehr aber Läden und Restaurants, den Mazzini-Park, das Stadthaus - es werden schlicht und einfach keine behäbigen Wohnquartiere gestört. Zudem bedeutet der Weg über die Monbijoukreuzung einen beachtlichen Umweg: Auf dem direkten Weg sind es für mich 4,2 km bis zur Autobahn, über die Allerheiligenstrasse und Schlachthausstrasse sind es immerhin 5,6 km. Neben der Störung und eines vermehrten Gefahrenpotenzials in Wohngebieten wird also noch unnötig mehr Treibstoff verbraucht. Bei einem Auto mag das noch gehen, aber bei zigtausenden von Fahrzeugen im Laufe der Jahre läppert sich da ganz schön was zusammen. Wer aus dem Nordteil von Grenchen Richtung Biel fahren will, kann den Weg über die Allerheiligenstrasse und Dählenstrasse nehmen. Aber doch nicht die, welche auf die Autobahn wollen. Umweltpolitik bedeutet auch, dass dem Verkehr nicht unnötige Mehrwege aufgezwungen werden.

Fall 2: Die Vortrittsfallen
Grenchen ist als Stadt wie die anderen Ortschaften am Jurasüdfuss von den topografischen Gegebenheiten her und aufgrund ihrer historischen Entwicklung hauptsächlich in Nord-Süd-Richtung orientiert. Die Strassen zwischen «Berg und Tal» haben also für die Verkehrsströme eine grosse Bedeutung. Deshalb wundert es sehr, dass der staunende Bürger zur Kenntnis nehmen muss, wie mit einer Akribie, die sondergleichen sucht, sämtlichen Nord-Süd-Achsen die Vortrittsberechtigung entzogen wird. Für tausende von Franken werden da neue Signale aufgestellt und Markierungen aufgepinselt, als würde es nächstens verboten. Jüngste Beispiele sind die Alpenstrasse und die Rebgasse, denen der Vortritt entzogen wurde.Weitere Beispiele sind bekannt: Einmündung der Schützengasse in die Kirchstrasse: Unlogischer und unübersichtlicher kann der Verkehrsfluss auf einer Kreuzung nach meiner persönlichen Meinung nicht organisiert werden. Zudem: Der Fussgängerstreifen vom Bürgerhaus zum Mazzini-Park, der von sehr vielen Schulkindern benützt wird, führt nun über die vortrittsberechtigte Strasse. Bereits wurde ich Zeuge einer Kollision zwischen zwei Autos an dieser Stelle - ein Zufall?

Auch der Bahnhofstrasse soll von Süden her der Vortritt entzogen werden, damit das Linksabbiegen von Norden her in die Storchengasse besser möglich wird. Ich bin erstaunt, wie seitens der Stadt die Verkehrsströme auf diese Weise «offiziell» zum Coop-Parkhaus geleitet werden sollen, was sich vielleicht zum Nachteil des weiter südlich gelegenen anderen Grossverteilers entwickeln könnte...!? Eine solche Signalisierung entfaltet eine auch unbewusst steuernde Wirkung auf die Verkehrsteilnehmer, die ich - wäre ich der Chef des Grenchner Migros - nicht ohne grosse Opposition hinnehmen würde.

Fall 3: Die Verkehrsberuhigungs-Story
Die wegen der Verkehrspolitik berühmt-berüchtigt gewordene Schlachthausstrasse erlebte unlängst auch einige Veränderungen. Zuerst erklärte man sie vor Jahren zu einer Hauptzufahrtsachse zur Autobahn, also zu einem wichtigen Verkehrsträger, weshalb sie einst wohl - mit viel Geld - auch so grosszügig ausgebaut wurde. Nach Opposition seitens der Anwohner wurden auf diesem wichtigen Verkehrsträger «verkehrsberuhigende» Massnahmen versprochen, die sich nun in so genannten Rückbauten manifestierten - wieder mit viel Geld. Ob sie tatsächlich der Verkehrssicherheit dienen, mag jeder für sich selber beantworten. Es lässt sich auch die Auffassung vertreten, dass sich die Verengungen auf einer Strasse, die nicht explizit als Wohn- oder Spielstrasse dient, auch als gefährliche Fallen entpuppen können.

Fall 4: Das Tempodiktat auf der T5
Die Autobahn war kaum offen, als in Grenchen die Tempolimite auf der T5 von 60 km/h auf 50 km/h gesenkt wurde, was in die kantonale Hoheit fiel, obwohl in Solothurn, Bellach, Selzach, Bettlach und Lengnau immer noch die höheren Geschwindigkeiten gelten. Nur in Grenchen, da gilt 50 km/h wie auf einer kleinen Quartierstrasse. Angeblich, um die T5 unattraktiver zu machen und den Verkehr auf die Autobahn zu lenken. Die Frage ist nur, für wen diese Strasse jetzt unattraktiv ist!?

Die T5 bleibt für die Menschen am Jurasüdfuss eine wichtige Verbindung. Sie ist mit der Autobahn keineswegs zu einer Strasse mit dem Verkehrsaufkommen eines Feldweges geworden. Vorher war es übermässiger Verkehr, jetzt ist er normal stark. Immerhin sind es ein paar zehntausend Menschen, die zwischen Pieterlen und Bellach leben. Ein Grenchner, der nach Langendorf will, benützt weiterhin die T5; eine Pieterler Frau, die ihre Freundin in Bettlach besucht, benützt weiterhin die T5; eine Selzacherin, die in Lengnau arbeitet, benützt weiterhin die T5 - solche Beispiele gibt es täglich Tausende.

Umgekehrt wird ein Zürcher nie und nimmer die Autobahn bei Solothurn verlassen, um über die T5 nach Biel zu gelangen. Ergo werden mit dem unnötigen Tempodiktat auf der elf Meter breiten (!) und fast unfallfreien Strasse nur die Einheimischen bestraft - und bald vielleicht deren Geldbeutel...

Man wird jetzt von behördlicher Seite sagen, dass alles seine Ordnung habe und entsprechend abgesegnet worden sei. Dem sei nicht widersprochen, man wünschte sich als Bürger manchmal nur die gute alte Polizeikommission zurück, in der Verkehrsmassnahmen demokratisch gefiltert wurden. So gebe ich mich keinesfalls der Illusion hin, dass sich am eingeschlagenen verkehrspolitischen Weg in Grenchen etwas ändern wird - auch wenn Bertold Brechts Wort hier durchaus einmal angewendet werden könnte: «Wer a sagt, muss nicht b sagen. Er kann auch erkennen, dass a falsch war.»

Quelle: http://www.grenchner-tagblatt.ch

 

 

P.S. Werde Bilder nachliefern. Mit entsprechendem Kommentar. 

 

Die Hauptschuld an der neuen Verkehrsführung trägt der Gemeinderat, welcher in den Jahren 1996 - 2001 das Politische sagen hatte in Grenchen.... 

CVP, FDP, SP, Grüne ...

 

Man sollte auch diese Leute zur Rechenschaft ziehen, sollten je Unfälle mit Kinder und alten Leuten auf den unten Aufgeführten Strassen passieren...

Flurstr. Bettlachstr. (Spital) Wissbächlistr. Tunnelstr. (Altersheim) Das selbe gilt auch für die Strassen im  west und südlichenteil Grenchen`s ... 

 

Was mir auch nicht in den Kopf geht:

Der Verkehr Richtung Zentrum wird von Solothurn T5 neu über die Flurstr. und dann in die Bettlachstr. geführt. 

(Wurde im Dezember 02 geändert! Danke, wäre jetzt nur noch die Wissbächlistrasse, wo das Signal Zentrum verschwinden müsste)

 

Warum     dass     der     Verkehr     von     einer  geraden  Hauptstrasse  T5     in     Wohnquartiere geleitet     wird     ist     mir sehr schleierhaft...         Habe wöchentlich Diskussionen im Geschäft... 

Bin gespannt ob die zuständigen Behörden aufwachen, bevor Unfälle passieren...  

Auf diesen Strassen hat es auch sehr viele Schulkinder, die jetzt unnötigerweise Gefahren ausgesetzt werden, die nicht sein müssten... 

Ob das unsere Volksvertreter verantworten können? 

siehe auch

 

[ Hauptstrasse T5 ] Unfall A1 Spann Leitkabel Leitplanken ] Abstand Drängler Raser ACC ] Autobahn A5 ] Stapo 2540 ] Kreisel - Unfall ] Wohnwagen - Tipps ]

                          

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Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an:   schreiben sie mir    Stand: 30. November 2013
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