Unfall A1 Spann Leitkabel Leitplanken http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/akw-fukushima.html Herzlich Willkommen bei Kliegl`s Bequem-Schuh-Shop
|
Donnerstag, 10. Januar 2013 040314 : Gemäss einem Artikel den ich in der AR gelesen habe, machen nun auch die Berner vorwärts. So Leute bis ende 2003 gehören diese verdammten Spannkabeln auf diesem Teilstück der A1 zur Vergangenheit. Ich hoffe schwer, daß nun auch unsere schlafenden Berner und die restlichen Spannkabeln durch Leitplanken ersetzen! Wie würden die verantwortlichen reagieren, wenn sie die Meldung erhalten würden, daß ein Sohn oder Tochter oder Ehefrau an so einer besagten stelle einen tödlichen Unfall erleiden würden. ( hatte anfangs achtziger Jahre eine Schwester (6 jährig), die mit dem Tod kämpfte, und obsiegte. es war ein kleines wunder, das sie diesen Verkehrsunfall überleben durfte, der Autofahrer war nicht schuld.) dann würde sicher ein wenig vorwärts gemacht. wie's unsere Solothurner auch in Ordnung gebracht haben. Danke den zuständigen stellen!!! war überrascht was innerhalb 14 Tagen gearbeitet wurde. Bau der Leitplanken. sept - okt 2003
Ausgewichen
A6 bei Kiesen Wer verlor den Weidenkorb?
Am Donnerstag kurz vor 21 Uhr wollte eine Autofahrerin auf der Fahrt
Richtung Thun auf der A6 einem Weidenkorb auf der Normalspur
ausweichen. Dabei kam ihr Auto ins Schleudern, geriet
ins Mittelleitseil und rutschte unter diesem durch auf die Gegenfahrbahn.
Der Sachschaden beträgt 20 000 Franken. Die Polizei sucht Zeugen. (pkb)
15.11.2003 06:01 Quelle: http://www.szonline.ch/pages/ p.s. schon wieder ist ein autofahrer wieder wegen den spannseilen auf die gegenfahrbahn geraten, zum glück war die fahrbahn frei, so kam es nicht zu einer folgen schweren kollision. wachen nun auch die berner auf, und montieren leitplanken?
Gunzgen: Schwerer Verkehrsunfall auf A1 fordert Todesopfer 26.11.01 Quelle: Kapo Solothurn, P.S. Solche Unfälle müssten nicht sein, wenn die Herren Von Bern jetzt endlich handeln würden. Bitte, im Namen aller Toden die es schon gab, (die absolut unnötig verstarben) und die, die tagtäglich diese Todesstrecken fahren müssen. Also montiert Leitplanken, wie sie auf dem geraden Stück Oensingen Härkingen gemacht habt.
Befasse mich seit Jahren mit Unfällen... Wenn die Leute nur ein wenig mehr ihr Hirn gebrauchen würden. So wäre die Unfallzahlen merklich tiefer... Habe seit 1990 alle Unfall - Statistiken des Kantons Solothurn, wo ich immer wieder nachlese. Vergleiche sie dann mit den Schweizer und Deutsche Statistiken. Werde auch über meinen Fahrstiel ein paar Worte schreiben, vielleicht können diverse Leser etwas lehren. ( Defensiver Raser, was ist ein Raser? Diese frage sollten sich mal die stellen, die immer diese Raser verunglimpfen, (Zeitungsfritzen...) Ich habe mehr Angst, dass mir einer ins Heck fährt der zu nahe Aufschließt. Eine der häufigsten Unfallursachen!! Danke an die Kapo Solothurn, habe am 14.03.02 die zwei Unfall - Statistiken 2000 und 2001 erhalten. Spezieller Gruss an Herrn M. Schor der Verkehrspolizei Oensingen
Es hat schon wieder 5 Tote mehr geben. Wie hoch ist Ihr Blutzoll? Meinen Sie nicht auch, dass es höchste Zeit ist um jetzt endlich sämtliche Spannkabeln zu ersetzten. Nicht schlafen in Bern, sondern handeln. Den Verkehrsteilnehmer zu liebe, die diese Strecken tagtäglich befahren müssen.
http://www.grenchner-tagblatt.ch/ Die Zeitung von der Region, für die Region. P.S Leider hat es nun noch ein sechstes Unfallopfer gegeben... Es wird Zeit zum Handeln. Werde Sie auf dem Laufenden halten, wenn es noch mehrere solche unnötige Unfälle gibt. Die eigentlich nicht sein müssten, wenn nun endlich Leitplanken montiert würden. Wieviele müssen noch unnötig sterben, bis die Schwachstellen beseitigt werden? Die Behörden machen sich mitschuldig. Was würde passieren, wenn so jemand ums Leben kommen würde? Hatte selber die Erfahrung gemacht, wo ein Automobilist wegen Aquaplaning frontal, zum Glück in die Leitplanken geprallt, und wieder zurück auf seine Fahrbahn geschleudert wurde. Unvorstellbar was passiert wäre, wenn da Spannkabeln montiert gewesen wären...
Endlich, warum geht alles so lange bei uns. Warum mussten so viele Menschen in den letzten Jahren unnötig sterben. Nur weil unsere Bürokraten so lange Leitungen haben? Ich hoffe jetzt auch, dass die Berner ebenfalls vorwärts machen. Ich werde die Zeilen ab dem Netz nehmen wenn das letzte Spannseil von unseren Autobahnen verschwunden sind... Es war eine Schweizermeisterleistung, diese Kabel, (Kabeln als Leitplanken, frage mich was die Studiert hatten. Kenne in Deutschland keine Autobahn die so abgesichert wurde... aber wir Schweizer mussten das Rad neu Erfinden!) Ob dies mit unseren Bergbahnen einen Zusammenhang gehabt hatten? Oder hat hier einer eine goldige Nase verdient, auf Kosten und Sicherheit von uns Autofahrern?
Lieber Raphael, ich weiss nicht, ob du dort, wo du jetzt hoffentlich weiterlebst, die News mitbekommst. Nun, jedenfalls werden die Spannseile auf derA1, die dir zum Verhängnis geworden sind, durch Leitplanken ersetzt. Ja, sogar im Kanton Solothurn, stell dir das vor! Leider kommt die Massnahme für dich zu spät. In den USA sähen sich die Verantwortlichen dieser unerträglichen Schlamperei mit einer Milliardenklage konfrontiert. Nicht so bei uns. Da kommt der Kantonsingenieur zum Schluss, dass die Seile lange Zeit "gute Dienste" geleistet haben... Und am 17. April? Haben sie da gestreikt? O.k., ich weiss, was du sagen willst, Räphu. Rache war dir ja stets fremd. Aber für uns, die wir ohne dich weiter existieren müssen, ist es unbegreiflich, dass die seit Jahren bekannte Sicherheitslücke erst jetzt gestopft wird. Zumal auf der A5, die einen Tag nach deinem Unfall eröffnet wurde, fast
jedem Osterhasen eine eigene Autobahnbrücke gebaut wurde. Und nun, da die Expo Geschichte ist, darf ja auf der
Autobahn wieder gebaut werden. Wie gesagt, leider zu spät für dich. p.s. (sk) es ist zum kotzen wie unsere Bürokraten in Brüssel schlafen (verkehrsminister), es würde einfache mittel geben, dass der Straßenverkehr sicherer werden würde, nur sollten unsere Politiker nicht schlafen... k.s.
Guten Tag Herr Kliegl Bereits vor einiger Zeit habe ich festgestellt, dass Sie einen Leserbrief von mir, in dem ich mich zum schweren Unfall auf der A1 am 17.4.2002 äußere, auf Ihrer Homepage publiziert haben. Mich stört das nicht im Geringsten, ich habe mich allerdings gefragt, weshalb Sie all die Zeitungsberichte, Leserbriefe etc veröffentlichen. Vielleicht haben Sie ja mal Zeit und Lust, mir das zu erzählen. Ich habe den jungen Mann, der damals unter tragischen Umständen ums Leben kam, sehr gut gekannt. Liebe Grüsse
aw. sk.
grüzi herr ...
also warum mache ich das.
wenn sie meine seiten durchgelesen haben, so
werde sie sicher feststellen das ich mit vielem nicht mehr einverstanden bin.
also brauche ich es als ventil um es los zuwerden, was mich bewegt.
ein leserbrief in der zeitung kommt einmal,
meine seiten kann man immer nachlesen, sofern die leute wo leserbriefe
schreiben nichts dagegen haben...
die spannseile waren, und sind es leider immer
noch auf diversen teilsücken auf unseren autobahnen ein leidiges thema...
die seiten werden auch von behörden gelesen,
was auch schon reaktionen auslöste.
mit unfällen beschäftige ich mich seit meiner Kindheit, wenn man etwas verhindern könnte und man reagiert nicht machen (wir) uns mitschuldig.
es würde heute bereits einrichtung geben die
das autofahren massiv sicherer machen würden...
wenn aber die betreffenden stellen in bern und
brüssel schlafen, so machen sie sich auch mitschuldig.
hatte diverse leute bei mir im geschäft, die
das unfall opfer auch persönlich gekannt hatten.
er kann sich nicht mehr für
mehr sicherheit einsetzten, also müssen wir
dafür sorgen, dass unsere strassen sicherer werden. denken sie nur an die
hirn losen raser... es ist erschrekend wie die unfallzahlen in deutschland in
den letzten monaten gestiegen sind wegen raser. wir in der schweiz sind leider
auch betroffen.
werde demnächst die antwort veröffentlichen
wo ich vom astras erhalten hatte, wo ich zuteil absolut nicht mittragen
kann...
gerne bleibe ich im kontakt mit ihnen
wünsche ihnen eine allzeit unfallfrei fahrt
und verbleibe mit
besten wünschen
stefan
Hallo Herr Kliegl
Vielen Dank für Ihre Antwort. Entschuldigen Sie bitte, dass ich mich erst
jetzt wieder melde. Ich hatte ziemlich viel um die Ohren über die Festtage.
Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr, viel Glück und vor allem
Gesundheit!!
Ich finde es bewundernswert, wie Sie sich engagieren! Ich selber bin
Journalist und bekomme natürlich ziemlich direkt mit, was so alles passiert
auf dieser Welt. Aber wie so oft habe ich mir auch erst
Gedanken über die Sicherheit auf unseren Strassen gemacht, als ich einen
Freund verloren habe.
Schlimm ist, dass sich die Verantwortlichen so einfach aus der Verantwortung schleichen können. Wenns darum geht, die teilweise recht hohen Löhne zu rechtfertigen, wird immer auf die grosse Verantwortung hingewiesen, die man in einem solchen Job hat. Wenns dann aber darum geht, diese Verantwortung auch tatsächlich zu übernehmen, waschen sie sich die Hände in Unschuld.
Die Mutter des Verunfallten hat da auch so ihre Erfahrungen machen müssen.
Regierungsrat Walter Straumann hat sich bei einem Gespräch mit den Angehörigen der Unfallopfer unglaublich daneben benommen... Aber eben, was soll man von einem Politiker auch anderes erwarten. Ich bin jedenfalls gespannt auf die Antwort des Astra!
Liebe Grüsse und auch Ihnen eine unfallfreie Fahrt!
s.k. Wie lange es dauert, bis unsere Politmühlehn zum ziele kommen... Kantonsrat Parlamentsdienste Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 79 Telefax 032 627 22 69 parlamentsdienste@sk.so.ch www.parlament.so.ch I 88/2002 (Bau + Justiz) Interpellation Andreas Eng, Günsberg (FdP/JL), vom 19.06.02: Ersatz Spannseile durch Leitplanken auf der A 1 Am 17. April 2002 kam es auf der Autobahn A 1 bei Derendingen zu einer Frontalkollision, die 6 Todesopfer forderte. Wie bereits bei ähnlichen Unfällen in den Jahren 1996 und 2001 musste leider erneut festgestellt werden, dass die teilweise noch gebräuchlichen Spannseile nicht mehr den heutigen Anforderungen an ein sicheres Mittelstreifen-Rückhaltesystem entsprechen. Im Zuge von Unterhaltsarbeiten wurden deshalb in den vergangenen Jahren kontinuierlich Spannseile durch Leitplanken ersetzt. Ein rascher Ersatz der restlichen im Einsatz stehenden Spannseile drängt sich aber im Interesse der Verkehrssicherheit auf unseren stark befahrenen Autobahnen auf. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: 1. In welchem Zeitraum gedenkt der Regierungsrat den Eratz des Rückhaltesystems abzuschliessen? 2. Wer ist zuständig für die Terminierung der entsprechenden Unterhaltsarbeiten? 3. Wie lautet der Kostenverteilschlüssel zwischen Bund und Kanton für den Ersatz des Rück-haltesystems? 4. Ist der Regierungsrat bereit, beim UVEK, insbesondere beim Bundesamt für Strassen (ASTRA) vorstellig zu werden und die für den dringend notwendigen Ersatz der Spannseile notwendigen Mittel raschmöglichst anzufordern? Begründung: 19.06.02 (im Vorstosstext enthalten) Unterschriften: 1. Andreas Eng, 2. Irene Froelicher, 3. Markus Grütter, Stefan Liechti, Alois Flury, Simon Win-kelhausen, Peter Brügger, Kurt Wyss, Regula Gilomen, Kurt Henzi, Kaspar Sutter, Gerhard Wyss, Helen Gianola, Hanspeter Stebler, Ruedi Nützi, Kurt Zimmerli, Verena Hammer, Daniel Lederer, Thomas Mägli, Ernst Christ, François Scheidegger, Urs Grütter, Roland Frei, Ursula Rudolf, Thomas Roppel, Hansruedi Zürcher, Andreas Schibli, Ernst Zingg, Claude Belart, Peter Meier, Gabriele Plüss, Beat Käch, Hans-Ruedi Wüthrich, Annekäthi Schluep, Theodor Kocher, Hans Leuenberger, Beat Gerber, Peter Wanzenried. (38)
Antwort des Regierungsrats 3. Antwort des Regierungsrates Bereits am 21. Januar 1997 haben wir eine kleine Anfrage (Walter Husi) beantwortet, in welcher Auskunft über die Wirkung der Spannkabel und deren Ersatz verlangt wurde. Wir können nur wiederholen, was wir damals schon als Antwort gegeben haben: Die Spannkabel sind damals dem Stand der Technik. Auch heute noch werden in Nordländern Spannkabel propagiert - allerdings in leicht modifizierter Form. Insbesondere die guten Dämpfungseigenschaften werden hervorgehoben, die die Aufprallenergie vernichten und ein Rückschleudern auf die Autobahn verhindern. Von den guten Diensten, die diese Kabel während Jahren leisteten, ist kaum die Rede. Leider muss festgestellt werden, dass in den letzten Jahren diese Spannkabel in Ausnahmefällen über- oder unterfahren wurden, was in gewissen Fällen leider zu gravierenden Kollisionen auf der Gegenfahrbahn führte. Es ist daher die Absicht des Kantons Solothurn, die noch vorhandenen Spannkabel durch moderne Leitplanken (Kastenprofile) zu ersetzen. Aber auch diese sind nicht so sicher, dass eine Mittelstreifenüberfahrt in jedem Fall verhindert werden kann (A1 Koppigen im Jahr 1996: 4 Tote).
Antwort des Regierungsrates Frage 1. Wir sind bestrebt, die noch verbleibenden Spannkabel möglichst rasch zu ersetzen. Es handelt sich dabei um ca. 4 km im Raum Kriegstetten und weitere 6 km im Abschnitt Härkingen - Rothrist. Während der Ersatz in Kriegstetten rasch vorangetrieben werden kann, stellt sich zwischen Härkingen und Rothrist die Problematik des 6-Streifen-Ausbaus mit Achsverschiebung. Das heisst, dass in diesem Abschnitt ein sofortiger Ersatz der Spannkabel der späteren Achsverschiebung wieder zum Opfer fallen würde. Frage 2. Sämtliche Unterhaltsarbeiten auf Autobahnen werden in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) geplant. Dabei wird nach den Grundsätzen der Unterhaltsplanung auf Nationalstrassen (UPlaNS) vorgegangen. Nach diesem System sollen die vielen kleinen Baustellen auf dem schweizerischen Nationalstrassennetz in wenige, dafür umfassende Baustellen zusammengelegt werden. Es ist die Absicht des ASTRA, dieses Prinzip strikte durchzuziehen. Für den Kanton Solothurn heisst das, dass erst bei der nächsten grösseren Belagssanierung die Spannkabel ersetzt werden könnten. Es stellt sich also die Frage, ob der Sicherheitsaspekt höher zu gewichten ist, als wiederholte Verkehrsbehinderungen auf der stark befahrenen A1. Auch diese bergen ein erhöhtes Unfallrisiko in sich. Frage 3. Der Kostenverteilschlüssel gilt für alle baulichen Unterhaltsarbeiten und lautet 85 % Bundesanteil, 15% Kantonsanteil. Frage 4. Unmittelbar nach dem tragischen Unfall vom 17. April 2002 hat der zuständige Departementschef dem ASTRA am 24. April 2002 sechs Fragen gestellt, u.a. ob solche Ersatzmassnahmen rasch und ausserhalb von UPlaNS durchgeführt werden können. Mit Schreiben vom 19. Juni 2002 teilt das ASTRA mit, dass die Projektierungsarbeiten unverzüglich an die Hand genommen werden können und noch in diesem Herbst - das Vorhandensein der notwendigen Kredite vorausgesetzt - mit den Arbeiten im Wasseramt begonnen werden kann. Der Abschnitt Härkingen - Rothrist wird jedoch erst bei einem 6-Streifen-Ausbau mit neuen Leitplanken versehen. Das generelle Projekt hierfür wird im Sommer 2003 dem ASTRA zur Genehmigung durch den Bundesrat unterbreitet. Staatsschreiber
|
Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: schreiben sie mir Stand: 30. November 2013es werden nur e-mails beantwortet wo die adresse und telefonnummer bekannt gemacht wird. danke für die mühe.Sämtliche Bilder dürfen für private Zwecke verwendet werden. Quellenangabe erwünscht. Preis Änderungen vorenthalten! Preisangaben ohne Gewähr!! kliegl`s bequem internet schuh shop www.schuhservice-kliegl.ch/privat/p4
|